Musik
In meiner Freizeit singe ich zusammen mit vielen Menschen, die ebenfalls gerne singen in einem Chor. Mein Chor heißt ffortissimo und ist einer der Profilchöre im Liederkranz Pfullingen. Meine Stimmlage ist Bass.
Hier schreibe ich über meine Eindrücke oder über Erlebnisse. Gerne könnt ihr eure Kommentare dazu schreiben oder mir über die Kontaktseite euren Kommentar zusenden.
Hallo Eugen schade, das du zu weit weg wohnst . Deine Stimme, könnte unseren Chor ebenfalls gut unterstützen. Singen ist ein tolles Hobby .
Die Stadt- und Verkehrsplanung von heute muss sich an den Bedürfnissen der Menschen von morgen orientieren. Menschen wollen in Gemeinschaft miteinander leben können. Sie möchten ihre Nachbarn kennen und sich mit Freunden treffen. Die Stadt der Zukunft muss für alle Menschen erlebbar sein. Plätze zum gegenseitigen austauschen von Informationen, zur Pflege von sozialen Kontakten werden immer wichtiger - wieder immer wichtiger. Barriefreiheit darf keine Aufgabe mehr sein, sondern wir müssen unsere Städte so gestalten, dass alle Menschen überall hinkommen können, ohne sich vorher Gedanken darüber machen zu müssen, ob sie Hindernisse überwinden müssen. Der Mensch ist das Maß der Dinge.
Vernünftige Verkehrskonzepte orientieren sich in erster Linie am Menschen. Wie direkt können wir zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Rollstuhl, mit dem Rollator von einem Ort zu einem anderen Ort gelangen? Die Städte der Zukunft werden sich daran messen lassen. Jede Stadt kann mit gutem Beispiel voran gehen und Konzepte entwickeln, die sich an ihren Einwohnern orientiert. Was im Kleinen funktioniert, geht auch im Großen und umgekehrt.
Gemeinsam werden wir an dieser Zukunft arbeiten. Wir entscheiden heute, was morgen sein wird.
Eigentlich ist der Mensch ja intelligent. Aber was nutzt uns unsere Intelligenz, wenn wir nicht wissen, wie wir damit umgehen müssen.
Bildung ist für alle Menschen wichtig, damit sie wenigstens die Möglichkeit haben, eine eigene Meinung aufzubauen.
Lasst uns die Ressourcen unseres Planeten gerecht nutzen. Er ist schließlich für uns alle da.
Ostern - *H2ausos - Morgenröte
Das Neue beginnt! Im Jahreszyklus erwacht auf der nördlichen Halbkugel der Erde die Natur. Der ewige Kreislauf beginnt von neuem.
Nicht nur zu Ostern empfehle ich die Lektüre aus der Folklore Europaea (Institut für Volkskunde / Europäische Ethnologie, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.)
http://www.folklore-europaea.org/select.php…
Gerade zu Ostern spreche und denke ich auch viel an Gott – an Jahwe – an Allah – an … . Die drei großen Weltreligionen haben in ihrer Schrift, in ihrem Sprechen einen Namen gefunden. Sie wollen alle damit dasselbe sagen.
Für mich ist Gott alles. Du, ich, wir. Der Boden auf dem ich stehe, die Luft die ich atme, der Regen, der vom Himmel fällt, die Pflanzen und Tiere und alle Organismen. Die Erdkugel, der Mond, das Universum. Die Zeit, das Licht, die Nacht. Alles was ist, alles was war, alles was sein wird. Und alles was ich nicht beschreiben, nicht sprechen, nicht denken kann. Alles das, was ich mir nicht einmal vorstellen kann. Für mich ist Gott die Summe, das Produkt, das Integral über alles und noch unendlich viel mehr.
Wir Menschen sind in unserem Denken, in unserer Sprache, in unserem Handeln sehr endlich beschränkt. Andere Lebewesen haben andere Fähigkeiten. Sie können besser riechen, besser sehen, besser kommunizieren, haben schon viele Veränderungen der Erde überlebt. Die Erde, die Natur ist uns Menschen haushoch überlegen. Und alles das ist Gott.
Ich sehe jeden Tag, wie ich ein Teil des Ganzen bin. Alle sind wir ein Teil des Ganzen.
Ostern – der ewige Beginn, das ewige Ende – ich schaue nach vorn und freue mich.